„Zähne zeigen“ …

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… lautet die Überschrift eines Artikels im Wirtschaftsteil der ZEIT, in dem Journalistin Jana Giola Baurmann der Frage nachgeht, wie kleine Buchhändler sich gegen große Konkurrenten durchsetzen. Welche Konzepte viel versprechend sind, kann man hier nachlesen.

Kategorie: Allgemeines

Fünf Fragen an… Mia Morgowski

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Welche drei Begriffe fallen Ihnen spontan zu Ihrem Beruf ein?
Freiheit, Café, Disziplin.

Warum gerade diese Begriffe?
Die Begriffe stehen in direktem Zusammenhang. Die selbstständige Arbeit als Autorin bietet viele Freiheiten. So kommt es, dass ich meist im Café sitze, um zu schreiben. Und das wiederum erfordert viel Disziplin. Ich lasse mich nämlich sehr gern ablenken. Zuhause ist diese Gefahr allerdings noch größer.

Wenn es als Autorin nicht geklappt hätte – womit würden Sie dann Ihre Brötchen verdienen?
Momentan könnte ich mir eine Karriere als Hubschrauberpilotin vorstellen.

Stichwort Arbeitsstress – wie tanken Sie Ihre Akkus wieder auf?
Meine Arbeit bereitet mir zum Glück keinen Stress. (Tok tok tok, ich klopf mal kurz auf Holz). Falls ich mal Abschalten muss, um über eine Idee nachzudenken, kann das auf unterschiedliche Art stattfinden. Je nach Lust und Laune. Joggen, spazieren gehen, shoppen, manchmal sogar putzen …

Welche Frage – die Ihnen  Journalisten leider nie stellen – würden Sie gerne mal beantworten?
Kennen Sie jemand, der Interesse an einer günstigen und dennoch geräumigen 4-Zimmer-Wohnung in Hamburg-Eimsbüttel hat?

Mia Morgowski wurde in Hamburg geboren, studierte Mode- und Graphikdesign und hat viele Jahre in verschiedenen Hamburger Werbeagenturen gearbeitet. 2008 erschien ihr Debütroman „Kein Sex ist auch keine Lösung“, der 2011 fürs Kino verfilmt wurde. Von ihr liegen außerdem die Romane „Auf die Größe kommt es an“, „Die Nächste, bitte“ und „Dicke Hose“ vor. Mia Morgowski lebt mit ihrem Mann in Hamburg.

Interview: Natascha Manski
Bild: Svetlana Muradova

Die Welt des John Irving

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Wer gerne mal einem Bestsellerautor bei der Arbeit über die Schulter schauen möchte, hat bei John Irving und wie er die Welt sieht Gelegenheit dazu.

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In dem Dokumentarfilm beschreibt Irving, wie sein Schreiballtag aussieht, nimmt den Zuschauer mit auf eine Lesereise durch Europa und erzählt, wie er bei den Roman-Recherchen vorgeht.
Ganz nebenbei erfährt man außerdem, dass der US-Amerikaner ein ziemlich Netter ist: Um die Verpflegung der Film-Crew kümmert er sich persönlich – statt Tiefkühlkost gibt’s Pizzavariationen à la Irving. Sehenswert!

Kategorie: Allgemeines