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Fünf Fragen an… Mario Bekeschus

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Bild: Klaas-Yskert Tischer, Fotostudio 54

Welche drei Begriffe fallen dir spontan zu deiner Tätigkeit als Autor ein? 
Schreiben, Kreativität, Lebensfreude.

Warum gerade diese Begriffe?
Ganz einfach: Weil das Schreiben mich rundum glücklich macht. Nicht nur, dass ich mein kreatives Potenzial ausleben kann, ich darf meine Geschichten auch mit den Menschen teilen, und das bereitet mir sehr viel Freude. 

Wenn es mit dem Hauptjob im Ministerium und dem Nebenjob als Autor nicht geklappt hätte – womit würdest du dann deine Brötchen verdienen? 
Dann würde ich immer noch schreiben und wäre hoffentlich Journalist – gerne nah am Menschen – zum Beispiel bei einer lokalen Tageszeitung. 

Stichwort Arbeitsstress – wie tankst deine Akkus wieder auf?
Manchmal reicht schon ein Spaziergang an der frischen Luft. Regelmäßig praktiziere ich aber Yoga und versuche mir immer wieder freie Zeitinseln zu schaffen, an denen ich Dinge unternehme, die mich vom Stress ablenken und den Kopf freimachen. Dazu gehört für mich auf jeden Fall das Reisen, Fotografieren oder ein gutes Essen mit Freunden und Familie. 

Welche Frage  – die dir Journalisten bislang noch nicht gestellt haben – würdest du gerne mal beantworten?
Wird Ihr Krimi verfilmt? Das fragen mich bisher immer nur meine Freunde und meine Antwort lautet immer: Das wäre ein Traum, und Braunschweig wäre mal an der Reihe als Schauplatz für einen richtigen guten Fernsehkrimi aus dem Norden.

Mario Bekeschus wurde 1979 in Braunschweig geboren und hat dort seine Kindheit und Jugend verbracht. Nach dem Studium in Hildesheim erfolgte 2002 der Umzug nach Hannover, wo er bis heute lebt. Seit 2007 arbeitet er beim Land Niedersachsen. Seiner Heimatstadt Braunschweig ist er eng verbunden geblieben und besucht dort nicht nur zu Recherchezwecken Familie, Freund:innen und Lieblingsorte. Mit Gaußberg hat Mario Bekeschus seinen ersten Regionalkrimi verfasst.

Tschüß 2021, Moin 2022!

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Bild: Corinna Riechelmann

Liebes Jahr 2021 – Du hast es uns nicht gerade leicht gemacht!

However: Mein kreativer Jahresrückblick fällt positiv aus :-). Im Frühjahr sind die Lieblingsplätze Wesermarsch und umzu in die zweite Auflage gegangen, im August ist mein Niedersachsen-Quiz erschienen, und im November habe ich Hannover. Das Heimat-Quiz beim Verlag eingereicht. Einen Krimi-Workshop konnte ich sogar in Präsenz geben (hurra!), und in den Online-Kurs auf der Lernplattform Udemy haben sich bisher rund 180 Schreibtisch-Täter*innen eingeschrieben. 

Spannende Gespräche über Bücher, Recherchen & Co. gab es auch – zum Beispiel unter dem Motto „Vom Winde verweht“ mit Radio Weser TV auf der Weserfähre (hier geht’s zum Beitrag, Trigger-Warnung: Fiese Frise! ;-)) und mit den Jungs des YouTube-Formats „Wunschwort.FM – Die digitale Musiksprechstunde“ (hier geht’s zum Beitrag).

In 2022 werde ich es deutlich ruhiger angehen lassen. Im März freue ich mich auf die Veröffentlichung des Hannover-Quiz im Grupello-Verlag. Danach starte ich gaaaanz locker mit einem neuen Projekt, über das ich später mehr erzähle. Auch einen Präsenz-Workshop bei der VHS Hannover wird es wieder geben, geplant ist er zunächst im März. Mein digitales Mini-Magazin (aka Newsletter) mit Updates, Goodies sowie Buch-, Podcast- und Filmtipps verschicke ich weiterhin drei bis vier Mal jährlich. Wer noch nicht dabei ist, kann sich gerne hier anmelden – ich freu’ mich über jede*n, der/die mit an Bord kommt!

Kategorie: Allgemeines

Hooray – Abgabe!

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Bild: Corinna Riechelmann

Zack – und schon ist das nächste Projekt beim Verlag! So schön die kreative Arbeit ist – es ist auch herrlich, das Ergebnis dann endlich abzuschicken. Nun ist das Lektorat dran und hat sicherlich viele schlaue Ideen, auf die ich selbst nicht gekommen wäre, die ich aber bestimmt berücksichtigen werde :-).

Worum es sich dabei handelt? Dazu bald mehr. Ich mache jetzt erstmal eine kreative Pause und genieße den Herbst!

Kategorie: Allgemeines