Fünf Fragen an… Gisa Klönne

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Welche drei Begriffe fallen Ihnen spontan zu Ihrem Beruf ein?
Traum. Spannung. Freiheit.

Warum gerade diese Begriffe?
Weil ich schon immer Schriftstellerin sein wollte. Weil es tatsächlich ein Traumjob ist, mir immer wieder aufs neue fremde Welten und Köpfe zu eigen machen zu können, die ich dann beschreibe, in jedem Buch aufs Neue (auch wenn das Schreiben natürlich oft auch sehr harte Arbeit ist). Weil ich meine eigene Chefin bin und arbeiten kann, wann und wie ich will.

Wenn es als Autorin nicht geklappt hätte – womit würden Sie dann Ihre Brötchen verdienen?
Vermutlich immer noch als Journalistin. Und/oder als Dozentin fürs Schreiben.

Stichwort Arbeitsstress – wie tanken Sie Ihre Akkus wieder auf?
Mit Joggen, Yoga, Musik. Im Sommer auch gerne im Garten. Und in jedem Urlaub mit möglichst wenig Action und dafür umso mehr Ruhe und Natur.

Welche Frage – die Ihnen  Journalisten leider nie stellen – würden Sie gerne mal beantworten?
Keine Ahnung. Bislang vermisse ich gar keine Frage.

Gisa Klönne – geboren 1964 in Stuttgart – arbeitete zunächst viele Jahre als Journalistin, bevor sie ganz zur „Schreibtischtäterin“ wurde. Ihre vier Kriminalromane  mit der eigenwilligen Ermittlerin Judith Krieger wurden in mehrere Sprachen übersetzt und kommen bei Lesern und Kritikern gleich gut an: Für „Nacht ohne Schatten“ erhielt die Wahl-Kölnerin 2009 mit dem Glauser den wichtigsten Krimipreis für deutschsprachige Kriminalliteratur. Weitere Infos zur Autorin gibt’s unter www.gisa-kloenne.de.

Interview: Natascha Manski
Bild: Michael Haus

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