Als der Ars Vivendi Verlag mich gefragt hat, ob ich Lust und Zeit hätte, beim Literarischen Krimi-Kalender mitzumachen, war ich erst einmal skeptisch: Eine Kurz-Geschichte mit maximal 2.000 Zeichen? Wie bitte soll ich denn in dieser Zeit einen Spannungsbogen aufbauen?
Ob’s geklappt hat, kann man im Oktober nachlesen – dort ist der Mini-Kurz-Krimi „Der Wattführer“ abgedruckt.
P.S.: Natürlich hat es mich literarisch wieder an die Nordsee gezogen. Im Mittelpunkt steht dieses Mal – wie der Name schon andeutet – ein Ausflug ins Watt.